Solidarität ist gefragt – jetzt braucht der Spielwagen Ihre Unterstützung

Keine Feste, kein Trödelmarkt, keine Vermietungen – unsere Einnahmen laufen zwangsläufig auf dem Minimum!!!! Schulbegleiter*innen in Kurzarbeit. Schulsozialarbeiter*innen, die mit Einzelfallhilfen kaum hinterherkommen. Das Beratungszentrum an seiner absoluten Belastungsgrenze. Ferienfreizeiten, Gruppenangebote und offene Treffs dürfen nicht stattfinden. Wir machen alles digital. Hygienekonzepte, Einlassbeschränkungen, ewige Listen und ständiges Maske Tragen. All dies sind Dinge, welche uns seit Monaten begleiten, die schon zur Normalität geworden sind und doch irgendwie nicht! Soziale Arbeit lebt von Begegnungen mit Menschen. Die Arbeit, wie wir sie kennen und gern machen, wird durch Corona massiv eingeschränkt. Darunter leiden am meisten die Kinder und Jugendlichen. Wir versuchen sie in dieser schwierigen Zeit so gut es geht zu aufzufangen und zu unterstützen. Da nicht absehbar ist, ob und wann es wieder „bergauf“ geht, brauchen wir dringend finanzielle Unterstützung, damit wir Euch und Ihnen weiterhin ein kinder- und jugendgerechtes Leben in der Stadt bieten können!

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